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Wiss. Arb.

Essay by   •  November 6, 2010  •  2,981 Words (12 Pages)  •  1,355 Views

Essay Preview: Wiss. Arb.

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1 ALLGEMEINES ZUM INHALT 2

1.1 Zweck 2

1.2 Wissenschaftlichkeit 3

1.2.1 Die wissenschaftliche Methode 3

1.2.2 Wissenschaftliche Theorien 3

1.2.3 Wissenschaftssprache 3

1.2.3.1 PrÐ"¤zision und VerstÐ"¤ndlichkeit 3

1.2.3.2 WertneutralitÐ"¤t 4

1.2.3.3 Empirisch fundiert 4

1.2.3.4 Mathematik und Logik als Hilfswissenschaften 4

1.3 Themenwahl und Fragestellung 4

1.4 Materialsuche 4

1.5 Literaturrecherche 5

1.6 Inhaltliche Gliederung und inhaltlicher Aufbau 5

2 HINWEISE ZUR FORM 5

2.1 Formale Gliederung nach dem Dezimalsystem 6

2.2 Zitieren 7

2.2.1 WÐ"¶rtliches Zitat 7

2.2.2 Paraphrasierungen 8

2.3 Literaturangaben Fehler! Textmarke nicht definiert.

2.3.1 BÐ"јcher, Monografien Fehler! Textmarke nicht definiert.

2.3.2 Zeitschriftenartikel Fehler! Textmarke nicht definiert.

2.3.3 Artikel in SammelbÐ"¤nden Fehler! Textmarke nicht definiert.

2.3.4 Internetquellen Fehler! Textmarke nicht definiert.

2.3.5 Sonstiges (graue und weiÐ"ÑŸe Literatur) Fehler! Textmarke nicht definiert.

3 ARBEITSPHASEN FÐ"ÑšR DIE ERSTELLUNG WISSENSCHAFTLICHER ARBEITEN 10

3.1 Materialsammlung und Literaturrecherche 10

3.2 Ordnen des Materials 10

3.3 Gliederung und Beginn der Ausformulierung der Arbeit 11

3.4 Ausformulieren der Arbeit 11

3.5 Umfang der Arbeit 11

3.6 QualitÐ"¤tssicherung 11

4 LITERATUR FÐ"ÑšR DIE ERSTELLUNG WISSENSCHAFTLICHER ARBEITEN 12

Hinweis:

Als ErgÐ"¤nzung zu den folgenden AusfÐ"јhrungen sind - falls einschlÐ"¤gig - spezielle MerkblÐ"¤tter (alle in Vorbereitung!) zu beachten:

- Merkblatt zum wissenschaftlichen Zitieren

- Merkblatt zu terminologischen (Diplom-)Arbeiten

- Merkblatt zu Arbeiten mit speziellem Bezug zum Internet

1 Allgemeines zum Inhalt

1.1 Zweck

Eine wissenschaftliche Seminararbeit dient dazu, das wissenschaftliche Arbeiten zu erlernen. Eine wissenschaftliche Abschlussarbeit behandelt eine Fragestellung von allgemeinem wissenschaftlichem Interesse und hat das Ziel, die BefÐ"¤higung zum wissenschaftlichen Arbeiten nachzuweisen. Was in diesem Zusammenhang von Interesse ist, definiert eine wissenschaftliche Gemeinschaft bzw. deren ReprÐ"¤sentantInnen (Gemeinschaft der ForscherInnen). Indirekt wird die Gemeinschaft der ForscherInnen von der Gesellschaft bzw. von deren politischen und sozialen Institutionen getragen.

Das Ergebnis einer wissenschaftlichen Arbeit kann die partielle oder totale Beantwortung einer Fragestellung sein oder aber die Erzeugung einer neuen bzw. einer Reihe neuer Fragestellungen.

Wissenschaftliches Arbeiten umfasst korrektes, Ð"јberzeugendes Argumentieren (vgl. 1.2.3).

1.2 Wissenschaftlichkeit

1.2.1 Die wissenschaftliche Methode

Die wissenschaftliche Methode besteht in der planvollen Anwendung von Verfahren, die direkt oder indirekt zur Beantwortung einer wissenschaftlichen Fragestellung fÐ"јhren. Insgesamt dient die wissenschaftliche Methode dazu, einen Erkenntnis- und Wissenszuwachs bezÐ"јglich der RealitÐ"¤t zu erzielen. Eine Spezialform des Wissenszuwachses liegt vor, wenn bestehendes Wissen in besonders Ð"јberzeugender Weise aufbereitet wird, sodass beispielsweise vorher als unverbunden angesehene Wissensgebiete miteinander verbunden werden.

1.2.2 Wissenschaftliche Theorien

Ausgereifte wissenschaftliche Theorien bestehen aus gesetzesartigen Aussagen Ð"јber einen bestimmten Teilbereich der RealitÐ"¤t. Wissenschaftliche Theorien kÐ"¶nnen in anspruchsvollen wissenschaftlichen Projekten erarbeitet werden. Im Normalfall werden bereits ausgearbeitete Theorien angewendet, die andere vorher entwickelt haben. Wissenschaftliche Arbeiten finden also in der Regel im Rahmen von bestimmten Theorien statt, sodass das Ergebnis von wissenschaftlichen Arbeiten niemals unabhÐ"¤ngig von dem Theorierahmen gesehen werden kann, in dem sie durchgefÐ"јhrt werden. Wichtige Funktionen von wissenschaftlichen Theorien sind a) ErklÐ"¤rungen bezÐ"јglich eines Ausschnitts der RealitÐ"¤t (Beantwortung von warum-Fragen) geben zu kÐ"¶nnen und b) Hilfsmittel zu sein, um Voraussagen Ð"јber erwartbare zukÐ"јnftige Ereignisse zu treffen.

Theorien dienen z.B. dazu, IngenieurInnen Hilfestellung bei technischen Handlungsanweisungen zu geben. Ein wichtiger praktischer Nutzen von Theorien sowohl in Naturwissenschaften als auch Geistes- und Sozialwissenschaften ist, dass durch sie Begriffe eines wissenschaftlichen Diskurses bestimmt werden, die im Alltag abweichende oder unprÐ"¤zise Bedeutungen tragen (vgl. 1.2.3.1).

1.2.3 Wissenschaftssprache

Die Sprache der Wissenschaft und somit auch die Sprache wissenschaftlicher Arbeiten unterscheidet sich gegenÐ"јber der normalen Alltagssprache in einigen wesentlichen Punkten bzw. weist zusÐ"¤tzliche, notwendige Eigenschaften auf.

1.2.3.1 PrÐ"¤zision und VerstÐ"¤ndlichkeit

Wissenschaftliche Aussagen mÐ"јssen so prÐ"¤zise wie mÐ"¶glich sein. Bewusstes Verschleiern oder Verunklaren von Sachverhalten ist unwissenschaftlich. Daraus folgt, dass wissenschaftliche Aussagen zumindest fÐ"јr die Gemeinschaft der ForscherInnen

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